Aschl investiert in neues Logistikzentrum
Digitale Prozesse für noch mehr Leistung
Der führende Spezialist für Entwässerungs- & Rohrleitungstechnik aus Edelstahl erweitert seinen Standort: Unweit von Pichl bei Wels hat Aschl im April mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums begonnen. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigenden Anforderungen an schnelle Lieferungen, sowohl im klassischen Großhandel als auch im wachsenden Online Geschäft. Automatisierte Lagersysteme, digitale Prozesse und erweiterte Lagerkapazitäten sollen die bereits hervorragenden Lieferprozesse für die Zukunft fit machen und den Service optimieren.

Spatenstich für das neue Logistikzentrum von Aschl: AltBgm. Doppelbauer, Oliver Jobst, Bauserv, AL Kloiböck, Aschl Roman, GF Gerald Rösslhumer, Prok. Clemens Zechmeister, Logistikleiter Wolfgang Gotthalmseder, Arch. Markus Roithner, Jürgen Unterholzer Bauserv, Jakob Denk, Waizenauer. (v.l.n.r.)
Was für Endverbraucher längst selbstverständlich ist, wird auch im B2B-Bereich zum Maßstab, schließlich wollen Installateure und Planer flexibel entscheiden – mit möglichst kurzer Vorlaufzeit.

Gerhard Seemann, Bürgermeister der Marktgemeinde Pichl bei Wels und Roman Aschl. (v.l.n.r.)
Für Gründer und CEO Roman Aschl ist die Erweiterung des Firmengeländes im Hinblick auf die Dynamik des Markes eine logische Maßnahme: „Wir haben bereits jetzt über eine Million Teile auf Lager. Wir beliefern 12.000 Installateure mit Komponenten für Rohrleitungen und Entwässerung oder mit Fettabscheidern und sind dabei sehr schnell: Heute bestellt heißt in den allermeisten Fällen morgen geliefert. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, braucht es automatisierte Prozesse in der Logistik.“
Auch im Online-Geschäft sieht Roman Aschl weiteres Wachstumspotenzial: „Unser Edelstahl-Shop ist heute schon ein wichtiger Vertriebskanal. Mit dem neuen Logistikzentrum wollen wir diesen Vorsprung weiter ausbauen.“
Die Fertigstellung ist bis zum 31.10.2025 geplant. In einem zweiten Bauabschnitt soll dann der gesamte Firmensitz von Geisensheim ins Betriebsbaugebiet Inn übersiedeln.