Azkoyen erwirbt Kaffeemaschinen-Hersteller Ascaso

Weltweites Geschäft weiter ausgebaut

Die Azkoyen-Gruppe, führender spanischer Technologiekonzern für automatisierte Produkte und Dienstleistungen, hat jetzt 100 % des Kaffeemaschinen-Herstellers Ascaso erworben. Der Kaufpreis beträgt 17 Mio. EUR. Erst vor kurzem hatte der primion-Mutterkonzern das lettische Unternehmen Vendon akquiriert.

  • Ascaso ist einer der führenden europäischen Hersteller traditioneller Premium-Espressomaschinen
  • Mit Ascaso wird der Konzern zu einem der wenigen Full-Service-Anbieter weltweit.
  • Die Akquisition von Ascaso beschleunigt das internationale Wachstum der Gruppe, stärkt ihre Präsenz in Europa und verschafft ihr ein Standbein auf den asiatischen und nordamerikanischen Märkten
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Bildquelle: primion Technology AG

Ascaso ist ein traditionsreiches Familienunternehmen mit Sitz in Barcelona, das seit 1962 hochwertige Espressomaschinen herstellt. José Luis Ascaso, Sohn des Gründers und derzeitiger CEO, wird das Unternehmen weiterhin begleiten.

Die Übernahme von Ascaso stärkt das Kaffee-Geschäft der Azkoyen-Gruppe, das bereits 75 % des Umsatzes des Geschäftsbereichs Coffee Vending Systems ausmacht. Ascaso ist auf internationalen Märkten wie Südostasien (China und Korea), Europa (Spanien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien) sowie Nordamerika (Mexiko, Kanada und die USA) präsent. Die Akquisition stärkt die führende Rolle von Azkoyen in den Segmenten OCS, Horeca und Vending und vervollständigt das Angebot an automatischen und halbautomatischen Kaffeevollautomaten. Azkoyen ist damit einer der wenigen Komplett-Anbieter weltweit.

Das Ascaso-Produktionszentrum in Gavá, Barcelona, komplettiert damit die bisherigen Produktionsstätten der Azkoyen-Gruppe im Kaffeesektor in Peralta (Navarra), Bristol (Vereinigtes Königreich) und Pereira (Kolumbien), im Bereich Zahlungstechnologien in Peralta (Navarra) und Schio (Italien) sowie für Zeiterfassung, Sicherheitstechnik und Zutrittskontrolle in Stetten a. k. M. (Deutschland) und Malle (Belgien).

Juan José Suárez, Vorstandsvorsitzender der Azkoyen-Gruppe: „Die Übernahme von Ascaso eröffnet uns durch Fertigungsexzellenz und Produktinnovation neues Potenzial. Wir verfolgen hier sehr ehrgeizige Pläne und sind uns sicher, dass die Mitarbeiter und der CEO von Ascaso durch ihre Talente diese Ziele vorantreiben und die Azkoyen-Gruppe bereichern“.


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2022-08-31
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