Befestigungsexperte fischer erschloss neue Dimensionen

Bleibende Anker gesetzt

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömten auf den bisher größten BAU Messestand des Befestigungsexperten fischer. Auf rund 370 m² präsentierte das Unternehmen seine Befestigungswelt an seinem Stand 217 in Halle A1. Der Befestigungsprofi erschloss auf der BAU neue Dimensionen und bekannte sich damit klar zur Branche. Shows mit dem fischer Bauroboter BauBot, Handwerker-Challenges und Produkttests sorgten für Interaktion, Live-Erlebnisse, Aha-Momente und bleibende Eindrücke.

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Bildquelle: fischer

Publikumsmagnet auf der BAU: Der Aussteller fischer präsentierte am Stand 217 in Halle A1 zahlreichen Besucherinnen und Besuchern live und interaktiv seine Produkthighlights und Servicepakete.

„Unser BAU Messeauftritt war ein voller Erfolg“, resümiert Michael Geiszbühl, Geschäftsführer der fischer Deutschland Vertriebs GmbH. „Wir freuen uns über den großen Besucherzustrom. Der persönliche Austausch vor Ort mit langjährigen Partnern, aber auch neuen Interessenten war für uns sehr wertvoll und inspirierend. Wir nehmen viele Impulse und Ideen mit und freuen uns bereits jetzt auf weitere Aktivitäten im Branchenjahr 2025, bei denen immer der gemeinsame Erfolg mit unseren Partnern im Fokus steht.“

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Action am fischer BAU Messestand: In Handwerker-Challenges traten zwei Zweierteams auf Zeit gegeneinander an, um attraktive Preise zu gewinnen. Die Aufgabenstellung umfasste das Verankern von Anbauteilen mit fischer UltraCut FBS II Betonschrauben in Beton sowie das Verarbeiten von fischer Holzbau- und Spanplattenschrauben in Holz.

Viel Publikum zogen die Programmpunkte auf der 45 m² großen Showbühne an. Moderator Jens Pflüger (u.a. ARD, Hessischer Rundfunk) und Uwe Moser, fischer Key-Account-Manager, demonstrierten in Liveshows und Expertentalks die Vorteile des fischer Bauroboters BauBot. Besucher erlebten den intelligenten Helfer in Aktion beim autonomen Bohren. Die BauBot Shows fanden im Wechsel mit Handwerker-Challenges statt. Moderiert von Jens Pflüger und Roberto Weyda, fischer Anwendungstechniker im Außendienst, traten zwei Zweierteams auf Zeit gegeneinander an, um Befestigungsaufgaben zu lösen und attraktive Preise zu gewinnen.

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Halt machen beim Befestigungsexperten: Besucherinnen und Besucher nutzten ausgiebig die Gelegenheit auf dem fischer BAU Messestand, fischer Produkte und Setzgeräte in jeweils geeigneten Baustoffen, wie Beton, Hochlochziegeln, Gipskarton, Porenbeton und Holz, auszuprobieren.

Ein weiterer Publikumsmagnet war der große Produkttest-Bereich. Besucher nutzten ausgiebig die Gelegenheit, ausgewählte fischer Produkte in verschiedenen Baustoffen auszuprobieren. Neben neuesten Befestigungslösungen aus Kunststoff und Stahl sowie Schrauben zählten dabei auch Tools für die Direktmontage zum Spektrum. Zum Testen bereit stand das gasbetriebene Setzgerät FGW 90F, mit dem sich Nägel einfach, schnell und sicher in Holz setzen lassen. Zusätzlich dabei: fischer Setzgeräte FXC 85 (akkubetrieben) und FGC 100 (gasbetrieben), die das Befestigen in Beton, Stahl und weiteren Verankerungsgründen beschleunigen und vereinfachen.

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Befestigungswelt in der Breite: Mit großem Erfolg präsentierte fischer auf der BAU Premieren an Produkten, Systemlösungen und Services. Seinen Fokus setzte der Befestigungsprofi auf die Anwendungen Holz- und Stahlbau, Sanierung und Verstärkung von Bauwerken, Fassade sowie Großprojekte und Planungskompetenz. Mit dem Konzept wurden unterschiedlichste Gewerke gezielt angesprochen.

Mit durchweg positiver Resonanz zeigte fischer Markteinführungen für die Sanierung und Instandhaltung bestehender Bauwerke. Erstmals vor dem breiten BAU Fachpublikum zu sehen waren wirtschaftliche und montagefreundliche Produkte zur Tragwerksverstärkung mit kohlenstofffaserverstärkten Polymeren (CFK) und Kohlefasergeweben (CF). Egal ob Infrastrukturbauten oder Gebäude, mit den vielfältig anwendbaren Lösungen lässt sich die statische Sicherheit von Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen erhöhen sowie ihre Lebensdauer verlängern. Ebenfalls dabei war ein komplett neues Mörtelsortiment zur Betoninstandsetzung, um beschädigte Betondeckungen und -bauteile zu reprofilieren oder Fehlstellen und Löcher in Betonbauteilen zu füllen. Aufbetonlösungen zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Stahlbetondecken und Brückenbauten sowie Injektionssysteme für die Erstellung nachträglicher Bewehrungsanschlüsse zählten auch zum Programm.

Ebenso dabei: Der fischer Brückenkappenanker FCC-B für Sanierungsvorhaben im Brückenbau.

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Halt machen beim Befestigungsexperten: Besucherinnen und Besucher nutzten ausgiebig die Gelegenheit auf dem fischer BAU Messestand, fischer Produkte und Setzgeräte in jeweils geeigneten Baustoffen, wie Beton, Hochlochziegeln, Gipskarton, Porenbeton und Holz, auszuprobieren.

Großen Zuspruch erfuhren fischer Komplettlösungen für die Befestigung jedes Bekleidungsmaterials in der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF), die fischer anhand von Exponaten zeigte. Neben sichtbaren und verdeckten Befestigungen gehört dazu ein umfangreiches Programm an Unterkonstruktionslösungen, das auf der BAU zusätzlich separat am eigenen fischer BWM Messestand 423 in Halle A2 zu sehen war. Klar im Trend lag der Aussteller mit seinen Fassadensystemen für Solarfassaden. Dazu zählen neue PV-Clips inklusive Schiebemutter FSMN M8 R und horizontale Agraffenprofile ATK 103 PV. Sehr gut bei den Besuchern kamen die fischer Ankerschienen FES an, die als einbetonierte Befestigungslösung bei der Verankerung von vorgehängten Fassadenelementen in Beton durch Formschluss hohe Sicherheit und Belastbarkeit garantieren. Zusammen mit den fischer Hammerkopfschrauben FBC werden die Anbauteile angebracht und fixiert. Vielbeachtet bei den Besuchern war ebenfalls das fischer FireStop Portfolio an passiven Brandschutzprodukten. Sehr gefragt waren zudem die fischer Dämmstoffbefestigungen für vielfältige Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sowie die Montageelemente zur sicheren und wärmebrückenfreien Befestigung leichter bis mittelschwerer Anbauteile am WDVS.

Großes Interesse erweckten fischer Innovationen im Bereich Dach und Holz zum Verbinden, Verstärken und Kleben. Dies umfasste neueste Holzbau-, Spanplatten- und Justierschrauben. Eine Systemlösung zum Justieren von Balken und Schwellen präsentierte fischer mit der fischer Justierscheibe FWS in Verbindung mit der UltraCut FBS II Sechskantkopf US im Durchmesser 10 (gvz) und der Holzverbinderschraube PowerFast FPF-PT. Außerdem zeigte fischer, dass sich das Injektionssystem FIS EM Plus nun auch zum zulassungskonformen Einkleben von FIS A Ankerstangen oder von oberflächenbündig eingeklebten FIS IG Innengewindeankern in Holz eignet (Zulassung, ETA). Dadurch werden hohe Lastbereiche und eine große Anwendungsvielfalt im Ingenieurholzbau erschlossen. Real-Exponate verdeutlichten zudem die Anwendungsvorteile der neuen fischer Solarsysteme für die Montage unterschiedlich ausgerichteter und angeordneter PV-Module auf verschieden eingedeckten Schrägdächern.

Erfolgreich demonstriert wurde das fischer Construction Monitoring. Die Kombination aus intuitiver Monitoring-Anwendung und den starken, sensorintegrierten Befestigungsmitteln SensorAnchor, SensorDisc und SensorBolt ermöglicht es, jederzeit auch aus der Ferne, am PC oder auf dem Smartphone, den Zustand von Befestigungspunkten der Bauwerke und Anlagen zu überwachen. Weiter zeigte fischer den chemischen Highbond-Anker fischer FHB dyn, der jetzt auch für den dynamisch beanspruchten Anwendungsfall in Stahlfaserbeton zugelassen ist (aBG). Der ausgestellte fischer Injektionsmörtel FIS EM Plus eignet sich zudem für den Einsatz in FD/FDE-Beton (aBG) und beschichtetem Beton (aBG), um Verankerungen in WHG Dichtflächen (gemäß Wasserhaushaltsgesetz) durchzuführen. Das Spektrum an präsentierten fischer Stahlankern erstreckte sich auf die Betonschrauben UltraCut FBS II und die Bolzenanker FAZ II Plus zum Einleiten hoher Lasten in Beton.

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Immer im Dialog: Der Befestigungsprofi freute sich über den persönlichen Austausch mit Partnern und Interessenten sowie die rundum inspirierende Messezeit.

Das Unternehmen kam zudem ausgiebig mit Besuchern zu seinen 360-Grad-Services in das Gespräch, mit denen es Kunden bei ihren Projekten von der Planung über die Ausführung bis zur Dokumentation und Bauwerksüberwachung begleitet.


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