Für die Zukunft bestens gerüstet

Wohngesund bauen und kostengünstig heizen mit Schornsteinen und Abgasanlagen von KLB

Steigende Öl- und Gaspreise sorgen seit einigen Monaten bundesweit für Diskussionen und für ein gesellschaftliches Umdenken. Das macht sich auch im Bausektor bemerkbar: Regenerative Energiequellen liegen im Trend, die Nachfrage nach Holzpellets und Brennholz steigt weiter – etwa für den Betrieb von Schornsteinen. Mit ihnen lässt sich vergleichsweise kostengünstig heizen und wohngesund bauen. Zu diesem Schluss kommt auch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP, Stuttgart): Dieses stufte erst kürzlich die Schornsteinsysteme des renommierten Leichtbeton-Herstellers KLB Klimaleichtblock als gesundheitlich unbedenklich ein.

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

In seiner Broschüre „KLB-Schornsteinsysteme“ gibt Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock alles Wissenswerte zur eigenen Produktsparte an die Hand. Dabei bietet er zahlreiche Lösungen für jedes Bauvorhaben an – nicht nur im Neubau, sondern auch für Sanierung

2021 kamen laut Statistischem Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) in mehr als zwei Dritteln der Neubauten Heizungen zum Einsatz, die sich aus regenerativen Energiequellen speisen. Grund für die hohe Nachfrage sind die nicht erst seit des Ukraine-Krieges steigenden Öl- und Gaspreise. Schornsteine stellen hier eine wohngesunde, nachhaltige und kostengünstige Heiz-Alternative dar. „Weit verbreiteter Irrglaube ist immer noch, dass der Einbau eines Ofens und Schornsteins mit hohen Kosten verbunden ist. Tatsächlich macht er aber nur einen geringen Anteil der Gesamt-Baukosten aus und amortisiert sich dank deutlicher Heizkosten-Einsparungen schnell“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting von KLB Klimaleichtblock.

Der Leichtbeton-Hersteller mit Sitz im rheinland-pfälzischen Andernach bezieht seinen Rohstoff Bims aus dem nahegelegenen Neuwieder Becken – nicht nur für die Produktion von massiven Mauersteinen, sondern auch für Schornsteine und Luft-Abgas-Anlagen. Seit den 1990er Jahren werden sie für Neubau und Sanierung in höchster Qualität und Wirtschaftlichkeit hergestellt sowie bauphysikalisch und funktionell exakt aufeinander abgestimmt. Dabei umfasst das Sortiment unter anderem KLB-Standard-Schornsteine – dreischalige Systeme, die aus den Elementen KLB-Mantelstein, Dämmung und Schamotterohr bestehen. Der Schornstein kann für alle Regelfeuerstätten im Trockenbetrieb eingesetzt werden und hält Abgastemperaturen von bis zu 400 Grad Celcius stand. Alle KLB-Systeme verfügen über entsprechende Zulassungen des Deutschen Institutes für Bautechnik (DIBt, Berlin) – unter anderem hinterlüftete KLB-Isolierschornsteine (Z-7.1-3326), die sich für alle Regelfeuerstätten und Brennstoffarten eignen. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP, Stuttgart) stellte nun in einem Prüfverfahren fest, dass Schornsteinsysteme von KLB gesundheitlich unbedenklich sind.

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Bildquelle: Ferenc Keresi, Pixabay

Für ein wohngesundes Raumklima ist es wichtig, beim Bau auf schadstofffreie Materialien zu setzen. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP, Stuttgart) prüfte KLB-Schornsteinsysteme hinsichtlich der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen und stufte sie als gesundheitlich unbedenklich ein.

Schornstein und Wärmepumpe – ein perfektes Team

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

In Zeiten steigender Öl- und Gaspreise garantieren Schornsteinsysteme von KLB kostengünstiges Heizen – wie etwa die KLB-Abgasanlage Multi-W3G. Ihre Bestandteile sind bauphysikalisch und funktionell exakt aufeinander abgestimmt.

Kommen Schornsteine und Luft-Abgas-Systeme von KLB zum Einsatz, profitieren Nutzer nicht nur von wohngesunden Räumen: Sie sparen auf Dauer auch Heizkosten ein. Denn für den Betrieb solcher konventioneller Öfen ist kein Strom nötig. Stattdessen findet Holz Verwendung – ein nahezu CO2-neutraler, nachwachsender Energieträger. Werden KLB-Schornsteinsysteme zudem mit Wärmepumpen kombiniert, lässt sich der Gesamtwärmepreis während der Nutzungsphase des Gebäudes niedrig halten. Dies geht aus der Kurzstudie „Einsatz von Wärmepumpen in Verbindung mit Holzfeuerstätten im Neubau von Wohngebäuden“ hervor, welche im Auftrag der „Initiative Pro Schornstein“ (IPS) durchgeführt wurde. „Wenn Wärmepumpen bei kälteren Temperaturen an die Grenzen ihrer Effizienz stoßen, entstehen hohe Lastspitzen und steigende Stromkosten. Diese lassen sich durch die Kombination aus Wärmepumpe und Feuerstätte reduzieren“, so Krechting. Dabei ist etwa die KLB-Abgasanlage Multi-W3G bestens für den Anschluss von Feuerstätten, die mit Pellets, Holzschnitzel oder Scheitholz beheizt werden, geeignet. Aktuelle Destatis-Zahlen bestätigen, dass Wärmepumpen als Energiequelle bei Bauherren immer beliebter werden: Sie gelten als nachhaltig sowie kosteneffizient und wurden 2021 in mehr als der Hälfte der Neubauten als vorwiegende Heiztechnologie eingebaut. Der Anteil der einst mehrheitlich genutzten Gasheizungen sinkt hingegen seit Jahren: Während sie 2015 noch in 51,5 Prozent der Neubauten zum Einsatz kamen, waren es 2021 nur noch 34,3 Prozent.

Weitere Informationen zu energieeffizienten „KLB-Schornsteinsystemen“ erhalten interessierte Fachplaner in der gleichnamigen Broschüre, die kostenfrei beim Hersteller erhältlich ist – online auf der Internetseite von KLB (Rubrik: Downloads), telefonisch oder per E-Mail an KLB.


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2022-08-12
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