Maxit zeigt Öko-Kompetenz bei „Woche der Umwelt“
Besondere Auszeichnung
Im Dialog bei der „Woche der Umwelt" im Park von Schloss Bellevue in Berlin: Als Gastgeber traf Bundespräsident Frank Walter Steinmeier (li.) auch auf Geschäftsführer Sebastian Groppweis. Der nachhaltig agierende Bauprodukte-Hersteller präsentierte vor Ort mit dem „maxit Strohpanel“ eine seiner neuesten Errungenschaften.
Die Maxit-Gruppe (Azendorf) nahm am 4. und 5. Juni als einer von rund 190 Ausstellern an der „Woche der Umwelt“ im Park von Schloss Bellevue in Berlin teil – und folgte damit einer Einladung des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Bei der viel beachteten Innovationsschau präsentierte der familiengeführte Hersteller eine chemie- und kunststofffreie Alternative zu herkömmlichen Baustoffen: das „maxit Strohpanel“. Als nachhaltige Kalk-Stroh-Putzträgerplatte eignet es sich optimal für den Trockenbau im Innenbereich, während es als Strohdämmplatte auch zur Innen- und Außendämmung der Fassade verwendet werden kann. Damit stellt das „maxit Strohpanel“ eine praxisnahe, nachhaltige Lösung für aktuelle Herausforderungen am Bau dar. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konnte sich vor Ort über die ökologischen Vorzüge des neuen Strohpanels informieren. „Die ‚Woche der Umwelt‘ hat sich für uns bereits aufgrund ihres Netzwerk-Charakters gelohnt. Wir sehen die Einladung aber auch als Bestätigung für die konsequent nachhaltige Ausrichtung im Hause Maxit“, resümiert Geschäftsführer Sebastian Groppweis.
Die Delegation am Maxit-Stand auf der „Woche der Umwelt“ in Berlin: Unter Leitung von Sebastian Groppweis (2 v. r.) präsentierte das Familienunternehmen vor Ort sein nachhaltiges „maxit Strohpanel“, das sowohl für den Trockenbau im Innenbereich als auch zur Innen- und Außendämmung der Fassade verwendet werden kann.