Mit Heizungscontracting CO2-Kosten senken

Vermieter müssen CO2-Steuer ab 2023 anteilig zahlen

Bisher haben Mieter die CO2-Steuer für das Heizen mit Erdgas und Öl alleine getragen – das ändert sich bald: Ab 2023 werden in einem Stufenmodell nun auch Vermieter an den Kosten beteiligt. Je schlechter die Energiebilanz der Immobilie, desto höher ist der zu entrichtende Anteil des Vermieters. Die Investition in eine moderne, klimaschonende Heizanlage lohnt sich daher mehr denn je. Das flexible Heizungscontracting von german contract unterstützt Immobilienbesitzer, Vermieter und Hausverwalter bei dem Schritt in eine umweltfreundliche Zukunft – und bietet energieeffiziente Contractinglösungen, mit denen sich die CO2-Abgabe erheblich senken lässt.

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Bildquelle: german contract

Heizungscontracting verbessert die Klimabilanz eines Gebäudes auf komfortable Weise. Der Contractor demontiert je nach Contractingmodell z.B. die alte Ölheizung samt Öltank und ersetzt sie durch eine energieeffiziente und saubere Alternative. Dies können Wärmepumpen, Erdgasbrennwertanlagen, Holzpelletanlagen oder andere Formen moderner Effizienztechnik sein.

Neben dem Industriesektor macht das Heizen mit fossilen Brennstoffen nach wie vor einen Mammutanteil des gesamten deutschen CO2-Fußabdrucks aus. Um die Bürger anzuregen sparsamer zu heizen, beteiligt die Bundesregierung mit der CO2-Steuer seit 2021 jeden, der mit Gas oder Öl heizt und dadurch CO₂-Emissionen verursacht. Bei den aktuellen Kosten von 30 Euro für den Ausstoß einer Tonne CO2 kommt ein durchschnittliches Einfamilienhaus so schnell auf eine jährliche Steuerabgabe von über 200 Euro für Öl und 140 Euro für Gas. Entrichtet wird die Abgabe automatisch über den Einkaufspreis des Brennstoffs – somit lagen die Kosten bisher alleine beim Mieter. Dieses Modell läuft Ende 2022 aus. Dann müssen nicht mehr nur Mieter eine CO2-Steuer entrichten – auch die Vermieter werden beteiligt und sollen so motiviert werden, in die Energieeffizienz zu investieren.

Das ändert sich mit der neuen CO2-Steuer ab 2023

Am 1. Januar 2023 tritt ein Stufenmodell in Kraft, das nun auch Vermieter von Wohngebäuden an der CO2-Steuer mit einbezieht. Je nach dem energetischen Zustand der Immobilie müssen sie in Zukunft bis zu 95 Prozent der Kosten übernehmen. Nur in sehr gut gedämmten Gebäuden mit Standard KfW Effizienzhaus 55 müssen Mieter weiterhin alleine zahlen. Eine weitere Ausnahme bilden denkmalgeschützte Häuser, die nur unter großem Aufwand saniert werden können. Hier müssen sich Vermieter häufig nur wenig oder gar nicht an der Abgabe beteiligen. Insgesamt hebt das neue Gesetz die Aufgabe von Vermietern hervor, Immobilien energetisch zu sanieren und mit klimafreundlichen Heizsystemen auszustatten. Zugleich besteht für Mieter weiterhin der Anreiz, möglichst sparsam zu heizen – so leisten ab sofort beide Seiten des Mietverhältnisses einen entscheidenden Beitrag zum Erreichen der Klimaziele.

Mit Heizungscontracting hohe CO2-Abgaben vermeiden

Weg von fossilen Brennstoffen, hin zu grüner Energie – die Umstellung von Heizöl und Erdgas auf klimaschonende Heiztechniken rentiert sich vor dem Hintergrund der neuen CO2-Steuer-Regelung mehr als je zuvor. Um bei der Modernisierung der Heizungsanlage explodierende Kosten zu vermeiden, bietet german contract Vermietern, Hausbesitzern und Immobilienverwaltern flexible Contracting-Modelle: Für eine monatliche Pauschale können Kunden energieeffiziente und klimaschonende Heizsysteme wie zum Beispiel Wärmepumpen, H2-Ready-Gasheizungen oder Solarthermieanlagen unkompliziert mieten – ganz ohne Investitionskosten und inklusive vollumfänglichem Rundum-Sorglos-Service. Als erfahrener Contractor entwickelt german contract bedarfsgerechte Wärmelösungen für Wohn- wie auch Gewerbeimmobilien und übernimmt von der Planung über die Installation bis hin zum laufenden Betrieb die Finanzierung und das volle Betriebsrisiko der energiesparenden Heizungsanlage. Mit einem energieeffizienten Heizungscontracting bei german contract entscheiden sich Kunden zugleich für eine umweltfreundliche Zukunft und können ihre CO2-Steuerkosten nachhaltig reduzieren.


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