herotec tempusNEXT
Die ressourcenoptimierte Lösung für Flächenheizungen
Mit dem Systemelement tempusNEXT präsentiert herotec eine neue Komponente für Flächenheizungen. Sie optimiert den nachhaltigen Materialeinsatz und reduziert damit Umweltbelastungen. So verzichtet tempusNEXT vollständig auf metallische Wärmeleitlamellen und Klebstoffe, daher lässt es sich sortenrein trennen. Darüber hinaus ermöglicht die herotec-Entwicklung eine wesentlich geringere Estrichstärke.
Zunächst wird die Basis von tempusNEXT aus Din-gerechtem EPS 035 DEO gefertigt. Im zweiten Arbeitsschritt wird die geforderte Abdichtung gegen Estrichfeuchte mittels trennbaren Folien-Tiefziehverfahren aufgebracht. Der Handwerker kann die 16-mm-Rohre der Fußbodenheizung direkt in die Systemplatte einlegen, bevor eine Lastverteilschicht aus Nassestrich aufgetragen wird. Wärmeleitlamellen sind nicht notwendig, der Estrich selbst übernimmt die ausgewogene Querverteilung der Wärme. Bedingt durch die spezielle Bauart von tempusNEXT ist die erforderliche Estrichstärke im Din-gerechten Aufbau bis zu 25% geringer als üblich.
tempusNEXT spart durch eine verringerte Estrichstärke und den Verzicht auf Wärmeleitlamellen wertvolle Ressourcen ein.
Neuartige und gütegesteigerte Estrichprodukte sind in den letzten 20 Jahren zum Standard aller namenhaften Hersteller der Bodentechnik geworden. Besonders Schichtdicke und hervorragende Eigenschaften wie Wärmeverteilung und robuste Stabilität sind in der Renovierung des Gebäudebestandes von höchster Wichtigkeit. Gerade die Wärmeverteilung stellt im Zuge der Energiewende Anforderungen hinsichtlich cleverer Konstruktionen. Somit ist die Kombination aus tempusNEXT und der innovativen Estrichtechnik ein besonders guter Problemlöser. Im Zuge von Werksfreigaben und wechselseitiger Systemprüfungen im Industrieverbund stehen zudem auch weitere ultradünne Aufbauten außerhalb der Norm zur Verfügung.
Bei der Herstellung von tempusNEXT legt herotec großen Wert auf den Verzicht von Klebstoffen, da diese oft eine Umweltbelastung darstellen. So sind die Systemkomponenten bei der Entsorgung wieder sortenrein trennbar und können einem neuen Produktkreislauf zugeführt werden. Das Unternehmen aus Ahlen zeigt damit, dass sich Produktqualität und Nachhaltigkeit mühelos vereinbaren lassen.