HPS tritt der European Clean Hydrogen Alliance bei

Maßnahmen der neuen europäischen Wasserstoffstrategie

  • HPS wird Mitglied des wichtigsten europäischen Bündnisses zur Förderung von Wasserstoff-Technologien
  • Die von der EU initiierte Allianz vernetzt Wirtschaft, Behörden und Gesellschaft mit dem Ziel, CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen
  • HPS trägt mit picea, dem weltweit ersten Stromspeicher auf Wasserstoff-Basis fürs Eigenheim, zur CO2-freien Stromversorgung bei

 

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Bildquelle HPS

Das Berliner Unternehmen HPS Home Power Solutions, Anbieter von picea, dem weltweit ersten Solar-Wasserstoffkraftwerk fürs Eigenheim zur komplett unabhängigen und CO2-freien Stromnutzung, schließt sich der European Clean Hydrogen Alliance, der Europäischen Allianz für Grünen Wasserstoff, an. Die von der EU-Kommission initiierte Allianz ist Europas führende Initiative zum Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft. Sie zählt inzwischen über 1.000 Mitglieder aus Unternehmen, Verbänden, Gebietskörperschaften, NGOs sowie Forschungs- und Finanzinstitutionen. Das Bündnis soll eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Maßnahmen der neuen europäischen Wasserstoffstrategie und ihrer Investitionsagenda spielen. Schätzungen zufolge werden bis 2030 rund 430 Mrd. € in Grünen Wasserstoff investiert.[1]

Zeyad Abul-Ella, Mitgründer und Geschäftsführer von HPS Home Power Solutions, ist überzeugt: „Grüner Wasserstoff wird einen wesentlichen Beitrag zum Umbau der europäischen Energieversorgung und damit zur angestrebten Dekarbonisierung vieler Prozesse des Alltags auf unserem Kontinent liefern. Wir freuen uns, in den Kreis renommierter Unternehmen aufgenommen zu werden, die dazu ihren Beitrag liefern wollen. Mitglied der Allianz zu werden verstehen wir auch als Anerkennung unserer technologischen Entwicklungsleistung des picea-Systems. Diese Mitgliedschaft wird unsere Vernetzung im Sektor vorantreiben und uns technologisch sowie wirtschaftlich wertvolle Kontakte bescheren.“

Die European Hydrogen Alliance ist größter und wichtigster Teil der europäischen Wasserstoffstrategie. Ihr Ziel ist es, bis 2024 europaweit Elektrolysekapazitäten mit einer Leistung von bis zu 6.000 MW aufzubauen bzw. bis 2030 Kapazitäten von mindestens 40.000 MW. Bis 2050 soll das Ziel der Europäischen Kommission umgesetzt werden, CO2-Neutralität in Europa zu erreichen.


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