Natürlich massiv

Mit Bims-Mauerwerk zum nachhaltigen Traumhaus

Spätestens seit Greta Thunberg ist die Diskussion rund um die Reduktion von CO2-Ausstößen in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Für Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock (Rheinland-Pfalz) gehört der Umweltschutz allerdings schon seit Jahrzehnten zur gelebten Unternehmensphilosophie. In seinem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht legt der Baustoff-Produzent dar, wie er ökologische, soziale und wirtschaftliche Interessen im Gleichgewicht hält. Der Klimaschutz nimmt hier einen großen Stellenwert ein: So können Bauherren mit natürlichem Bims-Mauerwerk ihr Traumhaus besonders ökologisch und wohngesund gestalten.

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

Häuser aus massivem Leichtbetonmauerwerk gelten als besonders wohngesund: Aufgrund ihrer rein mineralischen Beschaffenheit geben sie nämlich keine Schadstoffe an die Umwelt ab.

Wer ein Eigenheim baut, trifft eine Entscheidung für das gesamte Leben – mit Folgen für die Umwelt sowie für die Gesundheit aller späteren Bewohner. Gerade deshalb gilt es bei der Hausplanung, die „grünen“ Eigenschaften der verbauten Materialien stärker zu berücksichtigen. Der kürzlich aktualisierte Nachhaltigkeitsbericht von KLB Klimaleichtblock liefert dazu wertvolle Informationen über die Umweltqualitäten von Leichtbetonsteinen, die aus Bims gefertigt wurden. Die daraus entstehenden Massivhäuser punkten durch ihre Langlebigkeit und hohen Wärmespeichereffekte. Dies macht sie nicht nur wertstabil, sondern auch in der Nutzung günstiger: Dank der hochwärmedämmenden Außenwände spart man in den Wintermonaten Heizkosten ein und minimiert dadurch seinen CO2-Ausstoß deutlich.

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

Der aus Bims gefertigte Leichtbeton-Mauerstein ist von Natur aus porös. Das macht ihn hochwärmedämmend, sodass weniger Heizkosten entstehen – und deutlich CO2 eingespart wird.

Nähe und Nachhaltigkeit

Der Nachhaltigkeitsgedanke beginnt aber schon bei der Herstellung: So wird der aus natürlichem Bims produzierte Stein lediglich in Form gepresst und dann im Hochregallager getrocknet. Eine weitere Energiezufuhr, wie bei anderen Baustoffen, ist dabei nicht nötig. KLB Klimaleichtblock profitiert außerdem von der Nähe zum Neuwieder Becken: einem der größten Bims-Abbaugebiete in Europa. Eine Fahrt zwischen Gewinnungsstätte und Werk dauert nur rund 15 Minuten. Die CO2-Werte für den massiven Leichtbetonstein sind folglich klein. Dies wurde auch vom Institut für Bauen und Umwelt (IBU, Berlin) in Umweltproduktdeklarationen – sogenannten EPDs – festgehalten. Diese bestätigen sowohl die hervorragende Ökobilanz klassischer als auch mineralisch gefüllter KLB-Mauersteine. Letztere ermöglichen einen monolithischen Hausbau nach höchsten Energiestandards. Ebenso positiv ist: Dank seiner rein mineralischen Zusammensetzung gibt Leichtbeton keine Schadstoffe ab und trägt dadurch maßgeblich zum wohngesunden Raumklima bei.

Graue Steine für eine grüne Zukunft

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

Ökologie und Klimaschutz sind für KLB Klimaleichtblock von großer Bedeutung. Deswegen gibt der Baustoff-Hersteller in Form von Nachhaltigkeitsberichten auch regelmäßig Auskunft über seine Bestrebungen und Aktivitäten rund um eine grüne Zukunft.

Um den seit Jahrtausenden genutzten Baustoff Bims stetig weiterzuentwickeln, arbeitet KLB Klimaleichtblock eng mit verschiedenen Instituten zusammen. So wird kontinuierlich daran geforscht, hochwärmedämmende Leichtbetonsteine noch energieeffizienter zu gestalten. Das gilt für alle KfW-Förderstandards bis hin zum Passivhausstandard. Auf diese Weise schaffen private Bauherren mit massiven Leichtbetonsteinen ein Eigenheim für die Zukunft – nicht nur für die eigene, sondern auch die der Umwelt.

Nähere Informationen zur Ökobilanz von KLB-Leichtbetonsteinen finden interessierte Baufamilien und Profis im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht auf der Website www.klb-klimaleichtblock.de in der Rubrik „Messbar nachhaltig“.


 
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